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M.A. Kulturwissenschaftlerin, Boschlektorin in Oradea/ Rumänien (2005-2007),
 z.Z. Lehrbeauftragte "Deutsche Sprache und Literatur", Universität Oradea/ Rumänien
 
 
 
 
 Forschungsschwerpunkt Literatur
 
 Die Formierung Europas als Vereinigung von Ost und West muss mit
divergierender historischer Erfahrung und Weltwahrnehmung umgehen.
Eine Gemeinsamkeit besteht aber mw. in einer Form von Transformationserfahrung,
die Literatur nach der Wende von 1989 prägt. Nicht nur die Biographien sind
durch Brüche gekennzeichnet, weiterreichend bilden sich spezifische Chronotopoi heraus.
Für die junge zeitgenössische Literatur Europas sind diese Räume des
Übergangs zu entdecken und in ihrer Bedeutung zu entschlüsseln.
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